Donnerstag, 22. Oktober 2015

Lotte und unsere Hunde - Wie ist das eigentlich so?

Die treuen Leser und Follower unter euch wissen, dass wir zwei Hunde haben. Den kleinen Frechdachs Rocky, der mich mittlerweile seit 13 Jahren begleitet und den großen Kuschelbär Max, den wir mit 10 Monaten als Findelkind vor 5 Jahren aufgenommen haben.

Ihr seht also, die Hunde waren vor unserem Lottchen schon bei uns. Damals waren sie auch wirklich unsere Kinder und das sind sie immer noch, echte Familienmitglieder. Sie werden verwöhnt und durften schon immer bei uns im Bett schlafen.




Klar, man macht sich dann vor der Geburt schon Gedanken, wie das Leben mit Kind und zwei Hunden wird. Zumal Rocky ein echter Wirbelwind ist und Max extrem anhänglich.


Mit beiden Hunden besuchten wir schon früh Hundeschulen und hatten auch eine Hundetrainerin bei uns daheim. Diese kannten somit Max und Rocky und konnten die Beiden in Bezug auf Familienzuwachs gut einschätzen.

Bereits in der Schwangerschaft besuchte uns die Hundetrainerin von Max und gab uns einfache aber sehr wertvolle Tipps, wie wir die Hunde und den Neuankömmling aneinander gewöhnen.
Jeder kennt wohl die berühmte volle Windel, die man den Hunden aus dem Krankenhaus mitbringen soll. Das taten wir auch, aber so wirklich sinnvoll ist es nicht.

Umso wertvoller diese Tipps:

Wir haben ein neues Körbchen für beide Hunde angeschafft, das prominent im Wohnzimmer stand. Das war ein Belohnungsort: Immer wenn ich sie zum Körbchen geschickt habe, gab es Leckerlies. So haben sie dies als positiv wahrgenommen. Diese Methode sollte mir den Stress nehmen, wenn ich mich mal um das Lottchen kümmern musste und die Hunde mir aus dem Weg gehen sollten.
Das klappte auch sehr gut. Irgendwann war Rocky so schlau und legte sich ohne "Befehl" ins Körbchen um Leckerlies zu bekommen ;)

Bei der Ankunft aus dem Krankenhaus sollte ich zuerst alleine ohne Lotte das Haus betreten, schließlich hatten die Hunde mich ein paar Tage nicht gesehen und sollten mich begrüßen.
Nach 5 Minuten kam dann der Papa mit dem neuen Familienmitglied, welches gleich beschnuppert werden durfte. Sie erhielten dann Leckerlies und wir tobten draußen zusammen.
Somit haben sie die Ankunft auch positiv erlebt.

Ab dem Moment liebten die Hunde unser Lottchen. Weiterhin durften sie ins Bett, schliefen an Lottes Seite.

Wichtig: Bitte lasst trotzdem nie Hunde und Kinder allein im Raum!!!

Wenn ich duschen musste, packte ich Lotte ins Badezimmer in ihre Badewanne, die mit einer Decke ausgelegt war, später dann auf ihre Krabbeldecke.

Da Rocky gern mal bellt, wenn er was hört, machte ich mir Sorgen, dass er Lotte nicht schlafen lassen würde.

Aber das Problem gab es nicht. Er bellte von sich aus weniger und Lotte wachte nie, wirklich nie von dem Hundegebell auf. Selbst heute, wenn die Hunde nachts mal laut sind, schläft sie selig weiter.

Max und Rocky sind ab und an kleine "Zerstörer". Gerade Rocky fraß so manchen Schuh von mir. So befürchtete ich, dass Lottes Spielzeug auch nicht lange überleben würde.
Fehlanzeige: Vor Lottes Sachen haben beide Hunde vollsten Respekt! Vielleicht hat Rocky in der Zeit zwei Sachen kaputt gemacht, aber das empfinde ich nicht als schlimm.

Ab und an war es wirklich stressig mit zwei Hunden und einem Kind. Aber die schönen Momente haben immer überwogen.

Ich bewundere Lotte-Papa der jeden Tag mit Buggy und den Hunden ganz lange Spaziergänge macht. Mittlerweile läuft Lotte munter umher und spielt mit Max und Rocky.


Und ohne Witz: Rocky war eins der ersten Wörter, die Lotte konnte!

Mittlerweile sagt sie den beiden auch, was sie mag und was nicht, gibt Kommandos und lockt mit Leckerlies, die sie früher immer Nellies nannte.



Ach ja, wichtig war auch, dass Lotte Grenzen bei den Hunden respektiert. Das Körbchen der Beiden sollte tabu sein. Ab und an schlich sie sich rein, doch scheuchten wir sie da weg (nachdem wir schnell noch ein Foto machten ;).

Lotte liebt es von den Hunden im Gesicht oder den Füßen abgeschleckt zu werden. Ich habe damit kein Problem, wenn das gegenseitige Zuneigung zeigt, dann ist es doch okay.



Die Hunde haben Lotte noch nie angeknurrt oder gebissen. Rocky klaut Lotte zwar ab und an etwas aus der Hand, das macht er aber leider bei jedem. Sie hat sich dran gewöhnt und hält die Sachen nun hoch...

Ich möchte hier gar nicht groß Ratschläge geben, sondern einen Einblick geben, wie es bei uns so aussieht.
Bestimmt machen wir nicht alles richtig. Aber alle sind zufrieden und glücklich - für uns ist das wie immer die Hauptsache.



Wir hoffen noch auf viele Jahre zu fünft ;)

Montag, 19. Oktober 2015

Und wie war die erste Nacht ohne Lotte?

Diese Frage haben wir oft gehört- somit für alle hier ein kleiner Einblick ;)

Am vergangenen Wochenende war es soweit, Lotte übernachtet bei ihrem Opa, der Oma und ihren jungen Tanten.

Nachdem wir am Samstag ausgeschlafen hatten, das Frühstück genossen haben und dann noch gemeinsam duschten, wurde Lotte von ihrer Oma und den Tanten um 15 Uhr abgeholt.

Bereits eine Stunde vorher hatte ich einen Kloß im Hals. Am liebsten hätte ich das Ganze abgesagt, aber nein, Lottchen freute sich zu sehr auf diesen Tag. Und ich muss ja schließlich auch mal loslassen. Und den Tag zuvor verbrachte ich mit ihr und einer gemeinsamen Freundin im schönen Leer, so dass ich ja meien Zeit mit meiner Lotte hatte.

Wir begleiteten Lotte zum Auto, eine ihrer Tanten nahm das Gepäck... Und natürlich durfte die Lieblingspuppe "Lilly" nicht fehlen.
Und dann fuhren sie los... eine lachende Lotte winkte uns stürmisch aus dem Auto heraus.

Und wir? Wir fühlten uns echt komisch. Lotte-Papa fand Ablenkung beim Fußball-Gucken und ich bloggte ein wenig.


Die ersten Bilder per Whatsapp zeigten den großen Spaß, den Lotte hatte. Sie durfte Muffins backen!


Für 19 Uhr hatte ich einen Tisch in einem schönen Restaurant bestellt.



Viel zu früh trudelten wir dort ein.




Genossen aber ein herrliches Essen.


Doch waren wir viel zu schnell fertig!

Also noch woanders einkehren und einen Kaffee geniessen. Und die Zeit verging immer noch nicht wirklich.
Ab und an bekamen wir per Whatsapp Nachrichten und Bilder vom Lottchen:
Freudig spielte sie mit dem Puppenhaus der jüngsten Tante, aß vor dem Fernseher an Opa gekuschelt ein Brot oder kuschelte mit den Tanten und Oma im Bett und sie schauten Winnie Puh.


Es ging ihr gut - auf jedem Bild lachte Lotte. Ein schönes Gefühl.

So machten wir uns dann auf, wir wollten den Abend zu Hause ausklingen lassen. Die Hunde begrüßten uns stürmisch und wir machten es uns im Schlafzimmer gemütlich. Rocky nahm Lottes Platz zwischen uns ein und Max kuschelte sich an unsere Beine.

Filme und Serien schauten wir, doch gegen Mitternacht fielen uns dann auch die Augen zu.

Eigentlich konnten wir super schlafen, nur die Hunde wachten ab und an auf. Sie vermissten Lotte wohl auch!

Um 9.30 Uhr schickte ich dann eine Nachricht ans Lottchen. Alle waren schon wach und es wurde ausgiebig gefrühstückt. Wie Lotte mir später verriet gab es Brötchen mit Schokolade - so muss das auch sein, Rundum-Verwöhnung ;)

Einzig wachte Lotte wohl gegen 4:30 Uhr auf, weinte kurz und ließ sich aber schnell beruhigen und schlief weiter.

Nach uns wurde nie gefragt - sie schien uns wirklich nicht zu vermissen!

Ich zählte schon die Minuten bis wir losfahren konnten und ich mit Lottchen kuscheln konnte.

Um 13 Uhr machten wir uns auf den Weg - vorher machten wir noch eine riesige Gassigeh-Runde mit den Hunden.


Wir malten uns im Auto die Begrüßung aus... aber eigentlich war es uns von vornherein klar: Lotte würde nicht wieder mit nach Hause wollen. Dazu liebt sie ihre jungen Tanten zu sehr!

Und ja so war es dann auch! Sie erblickte uns an der Haustür und rief gleich: Ich will nicht nach Hause!

Wie gut, dass wir noch gemeinsam Mittag aßen. Lotte wollte gar nicht so recht kuscheln, nur ihren Papa ließ sie an sich ran und er musste sie füttern.

Nachmittags fuhren wir los - nicht ohne Tränen von Lotte, sie wollte noch bleiben.

Und im Auto: Da schlief sie sofort ein, so ein aufregendes Abenteuer macht müde!

Zuhause erzählte sie dann ein wenig von den Erlebnissen und strahlte.

Wir sind uns sicher: Das war ein toller Anfang, Lotte hat es super gefallen und Lotte-Papa und ich werden uns auch daran gewöhnen und sicherlich Lotte nun öfter mal zu Oma und Opa geben ;)

Samstag, 17. Oktober 2015

UNSERE Herbst-Basteleien mit Baker Ross und Lottes Tante ...

Der Herbst ist da - hier im Norden nun auch mit Regen und trübem Wetter. Ich bin immer wieder hin- und hergerissen, ob ich die Jahreszeit mag oder nicht.
Auf dem Sofa gekuschelt, mit angezündeten Kerzen und einem heißen Tee mag ich diese Jahreszeit ;)

Zudem kann man so herrlich basteln, eine perfekte Abwechslung, denn nach draußen zieht es uns dann nicht so sehr...

Wie passend, dass wir wieder ein neues Paket von Baker Ross bekommen haben. Und wie schön, dass Lottes Tante zu Besuch war. So konnten die Beiden gemeinsam basteln!


Lotte packte die Sachen ganz neugierig aus!

Alles im Zeichen von Herbst und Halloween:


Besonders angetan haben es Lotte die Schokobälle ;)


Seht ihr Max? Gern hätte er auch etwas abbekommen!

Und so gestärkt ging es dann los.

Aber erstmal die coolen Tattoos ausprobieren!


Wir fanden alle diese Moosgummi-Behälter für Halloween super:


Mittlerweile kann Lotte auch sooo prima mithelfen und hat Freude an den leichten Bastelsets!

Spaß machen ihr aber auch die lustigen Gummitierchen, die sie nun in der Badewanne versammelt hat:


Süß sind auch die Igel aus Moosgummi, die haben wir dann beim Laternenumzug der Oma von Lotte geschenkt:


Niedlich, oder?

Am nächsten Morgen rannte Lotte mit ihrer Tante gleich wieder zu den Bastelsachen, schließlich warteten noch Blätter darauf fertig gemacht zu werden:


Und ja, die Schokokugeln mussten als erstes vernichtet werden!

Weiterhin sind wir echte Fans von den Baker Ross Artikeln. Die Sets beinhalten alles was man für schöne Ergebnisse benötigt, sind auch für kleine Kinderhände super geeignet und die Preise sind top. Einzig der Geruch der Moosgummi-Artikel ist weiterhin doch recht penetrant - verfliegt aber nach ein paar Stunden.

Wir freuen uns somit wieder auf das nächste Paket :D

Vielen Dank liebes Baker Ross-Team für die schönen Sachen, die wir kosten- un dbedingungslos vonn euch erhalten haben!


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Lottes erste Auswärts-Übernachtung steht an...

.. und Mama weiß schon jetzt, dass das eine schlaflose Nach wird... für Mama natürlich!

Über 2,5 Jahre schläft das Lottchen bei mir, mal im Beistellbettchen, mal an Papa gekuschelt aber die meiste Zeit schläft sie in meinem Arm. Und ich liebe das!
Ihr kleiner warmer Körper ganz nah bei mir, ich rieche ihren leckeren und einzigartigen Duft und lausche ihrem leisen Schnarchen.

Zum Glück schläft Lotte nun auch endlich durch. Zwei, drei Monate nach dem Abstillen war es endlich soweit und sie wachte nachts nicht mehr auf. Na ja, ab und an redet sie im Schlaf, schreckt hoch, aber sobald sie sich wieder in meine Arme legt ist alles gut und wir schlummern weiter.

Und nun fragten Lottchens Großeltern, ob die Enkeltochter nicht bei Ihnen schlafen kann, schließlich sollen Mama und Lotte-Papa auch mal einen freien Abend geniessen.

Wir waren begeistert: Ein Abend nur wir Beide? Nicht Eltern sein, sondern ein Paar? Mit Essen gehen, Kino und anschließend was Trinken gehen?

Oh ja.. klingt toll. Und ist auch wirklich mal nötig. Denn solch einen Abend haben wir seit der Schwangerschaft nicht genossen.

Natürlich wurde auch Lotte gefragt und sie rief gleich: Juchhu! Denn schließlich wohnen ihre jungen Tanten auch bei den Großeltern, die sie sooo sehr liebt und die immer mit ihr spielen und tolle Frisuren zaubern.

Und nun naht das Wochenende, an dem Lottchen bei Oma und Opa schlafen soll. Ich weiß, dass es Lotte da mehr als gut geht, sie wird verwöhnt, betüddelt und es wird sicherlich viel gekuschelt. Und schlafen kann sie da auch prima. Okay, Lotte-Papa macht sich Sorgen um die Treppe bei den Großeltern. Nun ja, da kann ein Treppengitter Abhilfe schaffen.

Aber ich, ich mache mir Sorgen um mich... zwar ist Lotte nur eine Autostunde entfernt, doch es wird sich sicherlich viel weiter weg anfühlen. Und wie soll ich ohne das leise Schnarchen einschlafen?

Ich weiß, dass es nicht nur mir so geht. Max und Rocky werden ihre "Schwester" doch ebenso vermissen. Sind sie doch schon irritiert, wenn Lotte mal für ein paar Stunden nicht bei uns ist.

Puh, ich bin gespannt wie es wird - aber das gehört schließlich auch dazu. Unsere kleine Lotte wird groß... und das rasend schnell!

Und wie war es bei euch? Wann haben eure Kinder das erste Mal woanders übernachtet?

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Lotte und die Krippe - ein kleiner Zwischenbericht und ganz viele Bilder vom Krippenfest!

Lotte geht nun schon seit fast 1,5 Jahren in die Krippe. Und das sehr gern. Eigentlich ... denn kurz nach meinem beruflichen Wechsel hörte ich morgens öfter von ihr: "Mama muss gar nicht arbeiten" "Lotte nicht zur Krippe gehen". Puh, das war echt ein kleiner Stich ins Herz. Freute Lottchen sich doch sonst so auf die Krippe, besonders ihr bester Freund wurde morgens stürmisch begrüßt und ihren Lieblingserzieherinnen sprang sie förmlich in die Arme.

Doch dann gab es eben diese neue Situation - gemeinsam mit den Erzieherinnen entschieden wir, dass ich mich nur kurz verabschiede und schnell gehe. Nicht so einfach, wenn man sein Töchterchen selbst draußen noch weinen hörte.

Aber dann bekam ich liebe SMS von Mamas aus der Krippe, dass Lotte sich immer schnell beruhigte, auch die Erzieherinnen sagten, dass es nur kurze Momente waren und Lotte anschließend wie gewohnt fröhlich umher lief.

2 Wochen waren echt hart für mich - auch wenn ich wusste, dass Lottchen Spaß hatte. Aber der morgendliche Stress bedingt durch Lottes kleine Trotzanfälle zerrte an den Nerven. Lotte entwickelte einen richtigen kleinen Dickkopf.

Und dann kam plötzlich und unerwartet der Tag, an dem sie sagte: "Lotte will jetzt Krippe gehen - komm Mama!"

Und so war es dann auch, sie rannte regelrecht in die Krippe und machte Blödsinn, alberte rum. Eine Erleichterung sag ich euch - lange hätte ich diese "Null Bock auf Krippe-Phase" nicht ertragen. Zumal sie sich ja da anscheinend immer schnell beruhigte.

Ich muss sagen, ich habe volles Vertrauen zu Lottes Krippe - und besonders natürlich zu ihren Erzieherinnen. Nie hatte ich ein schlechtes Gewissen, denn ich wusste und weiß, dass Lotte dort gut aufgehoben ist. Selbst ihr ausgeprägtes Kuschelbedürfnis wird dort gestillt. Und falls Lottchen morgens zu müde ist, darf sie sich dort einfach ins Bett legen.

Umso schöner war es, dass wir als Eltern etwas an die Krippe zurück geben konnten. Es handelt sich nämlich um einen Verein - der kaum durch die Kommune gefördert wird.
Vor 10 Jahren fing die Leiterin der Krippe ganz klein an und nun können mitlerweile 30 Krippenkinder aufgenommen werden. Ohne diese Einrichtung wären so manche Eltern bei uns im Ort aufgeschmissen!

Nicht lange haben wir Elternvertreter überlegt, als es hieß, dass wir was für das Krippenjubiläum organisieren sollen.

Der erste Gedanke: Eine große Tombola! Wir vier Vertreter sammelten was das Zeug hielt. Hier einmal ein großer Dank an die Sponsoren, die ich anschrieb und uns mit riesigen Paketen beglückten:






Ist das nicht der Wahnsinn??? In der Krippe staunten die Leute auch nicht schlecht ...

Und so freuten wir uns also auf das anstehende Krippenfest anlässlich des 10-jährigen Bestehens.

Wir fanden uns früh ein, denn ein Gottesdienst sollte besinnlich das Fest starten. Lotte lauschte ganz begeistert:


Die Kinder wurden ganz viel in den Gottesdienst eingebunden, Lotte war an vorderster Front dabei ;)


Und dann ging es erst so richtig los: Draußen erwarteten die Kids ganz tolle Spielstationen:


Lotte war ganz fleißig und hatte sooo viel Spaß:


Das Wetter war auch noch angenehm warm - so hatten wir alle unsere Freude:


Berührungsängste kennt Lotte so gar nicht, sie hatte viel Spaß mit ihren Freunden.

Natürlich macht so viel Spielen auch hungrig, wie gut, dass es Kuchen und Pommes mit Bratwurt gab!


Lottes Gesicht wurde auf ihren Wunsch hin bemalt - ihr gefiel es sichtlich!

Ich hatte derweil Spaß beim Lose verkaufen, die 400 Lose waren innerhalb von 45 Minuten verkauft. Wir ergatterten auch ein paar ;)

Und dann ging es an die Gewinnausgabe:


Kinder und Eltern freuten sich riesig und waren erstaunt von den vielen tollen Geschenken. Besonders schön: Manche Spielsachen wurden gespendet. Entweder direkt an die Krippe oder an eien Sammelstelle für Flüchtlinge.

Rundum war es ein gelungenes Fest und ich bin stolz ein Teil dieser tollen Einrichtung zu sein. Lotte hat noch ein Jahr Krippe vor sich, wir haben uns bewusst dazu entschieden, dass sie erst mit 3,5 Jahren in den Kindergarten wechselt.

Und Lotte geht weiterhin jeden Morgen mit einem Lächeln in den Krippenraum und springt wieder in die Arme der Erzieherinnen - oder umarmt stürmich ihren besten Freund :D